Das richtige Werkzeug
Es gibt eigentlich nur eine Sorte Werkzeug. Nämlich teures. Entweder man kauft sich gleich gute Ware von renommierten Herstellern die eine hohe Qualität haben und nicht zu den billigen gehören oder man kauft zuerst günstige Baumarkt oder noch schlimmer Aldiware. Dann wird man festzustellen das es nix taugt, die Schneiden schnell stumpf werden, Anschläge wackelig und somit ungenau sind oder gleich das ganze Ding durchschmort. Man wird sich dann in den meisten Fällen immer für die nächst höhere Variante entscheiden und – hätte man sich besser gleich für die gute Qualität entschieden, hätte man Geld, Zeit und Nerven gespart.
Nur mit gutem Werkzeug kann man auch vernünftig, sauber, effektiv und vor allem auch Sicher arbeiten.
Einiges habe ich schon. Es ist ja nicht so das ich jetzt das erste mal etwas baue. Aber die eine oder andere Ergänzung ist jetzt doch notwendig
Als erstes musste eine vernünftige Handkreissäge her. Ich entschied mich für ein Teil mit 66mm Schnitttiefe. So konnte ich die Kanthölzer für die Helling sehr sauber und winkelgenau abschneiden ohne das eine menge Nacharbeit erforderlich war.
Als nächstes folgte eine gute Stichsäge von Festool. Meine etwa 30 Jahre alte von Black und Decker ist diesen vielen Anforderungen einfach nicht gerecht. Das Sägeblättchen wackelt wie ein Lämmerschwanz. So kann und will ich keinen Hartholzspiegel ausschneiden bei dem es sehr genau auf die Winkelgenauigkeit und auch auf die Optik ankommt. Es folgen noch diverse Schraubzwingen und Klemmen und ein kleiner Einhandhobel um die Planken anzuschrägen wenn diese schon montiert sind.
Nur mit gutem Werkzeug kann man auch vernünftig, sauber, effektiv und vor allem auch Sicher arbeiten.
Einiges habe ich schon. Es ist ja nicht so das ich jetzt das erste mal etwas baue. Aber die eine oder andere Ergänzung ist jetzt doch notwendig
Als erstes musste eine vernünftige Handkreissäge her. Ich entschied mich für ein Teil mit 66mm Schnitttiefe. So konnte ich die Kanthölzer für die Helling sehr sauber und winkelgenau abschneiden ohne das eine menge Nacharbeit erforderlich war.
Als nächstes folgte eine gute Stichsäge von Festool. Meine etwa 30 Jahre alte von Black und Decker ist diesen vielen Anforderungen einfach nicht gerecht. Das Sägeblättchen wackelt wie ein Lämmerschwanz. So kann und will ich keinen Hartholzspiegel ausschneiden bei dem es sehr genau auf die Winkelgenauigkeit und auch auf die Optik ankommt. Es folgen noch diverse Schraubzwingen und Klemmen und ein kleiner Einhandhobel um die Planken anzuschrägen wenn diese schon montiert sind.
Stockfisch - 21. Feb, 22:10, verfasst in Vorbereitung
Ich lese gespannt mit ;-)) Liebe Grüße :-)