Die erste Planke
Die Sau. Hat die sich gewehrt.
Die Schnittschablone machte ich aus billigem Sperrholz und nach langem anpassen und nachhobeln legte ich zwei der guten Bootsbausperrhölzer übereinander und legte die Schablone darauf um die Linien zu zeichnen.
Das schneiden mit der Stichsäge klappte ganz gut. Ich musste aber doch die Schnittkante nachhobeln um die Unregelmäßigkeiten sauber zu bekommen.
Ich hatte nun zwei Planken die absolut identisch waren. Es war noch etwas Feinarbeit notwendig und dann kam es. Das 6 Millimeter starke Sperrholz wird am vorderen Teil, am Steven, sehr stark getwistet. Bei der ersten, der unteren Planke ist das leider so durch die Formgebung. Ich musste den enormen Druck mit Schrauben förmlich erkämpfen. Nach einem Trockenlauf schien auch alles zu klappen. Die Planke lag überall schön an den schräg nach unten laufenden Mallen an und ich machte den Epoxi-Gang.
Erst mit dünnem Epoxidharz beide Seiten einstreichen und dann mit verdicktem Harz die eine Fläche satt auftragen. Nun wollten aber irgendwie die Schrauben nicht mehr dahin wo sie hinsollten und das Verleimen der Planke wurde zum Horrortrip. Entweder machte sie einen Bogen oder sie lief irgendwo weg oder lag nicht mehr richtig an den Mallen an. Mit Schraubzwingen und ein paar Schraubenlöchern mehr als geplant habe ich sie dennoch so hinbekommen wie sie sollte.
Die Schrauben die man vorne auf dem Foto sieht werden nach dem Aushärten entfernt und noch einmal etwas versenkt. Dann kommen später Querholzstopfen darauf so das es sauber aussieht. Es hätten eigentlich gar nicht so viele sein sollen aber 3 Stück davon sind mir abgerissen.
V4A Schrauben abgerissen. Das muss man sich mal vorstellen.
Ich sehr gespannt ob die Planke nach dem abnehmen der kleinen Zwingen noch hält oder doch abreisst.
Die Schnittschablone machte ich aus billigem Sperrholz und nach langem anpassen und nachhobeln legte ich zwei der guten Bootsbausperrhölzer übereinander und legte die Schablone darauf um die Linien zu zeichnen.
Das schneiden mit der Stichsäge klappte ganz gut. Ich musste aber doch die Schnittkante nachhobeln um die Unregelmäßigkeiten sauber zu bekommen.
Ich hatte nun zwei Planken die absolut identisch waren. Es war noch etwas Feinarbeit notwendig und dann kam es. Das 6 Millimeter starke Sperrholz wird am vorderen Teil, am Steven, sehr stark getwistet. Bei der ersten, der unteren Planke ist das leider so durch die Formgebung. Ich musste den enormen Druck mit Schrauben förmlich erkämpfen. Nach einem Trockenlauf schien auch alles zu klappen. Die Planke lag überall schön an den schräg nach unten laufenden Mallen an und ich machte den Epoxi-Gang.
Erst mit dünnem Epoxidharz beide Seiten einstreichen und dann mit verdicktem Harz die eine Fläche satt auftragen. Nun wollten aber irgendwie die Schrauben nicht mehr dahin wo sie hinsollten und das Verleimen der Planke wurde zum Horrortrip. Entweder machte sie einen Bogen oder sie lief irgendwo weg oder lag nicht mehr richtig an den Mallen an. Mit Schraubzwingen und ein paar Schraubenlöchern mehr als geplant habe ich sie dennoch so hinbekommen wie sie sollte.
Die Schrauben die man vorne auf dem Foto sieht werden nach dem Aushärten entfernt und noch einmal etwas versenkt. Dann kommen später Querholzstopfen darauf so das es sauber aussieht. Es hätten eigentlich gar nicht so viele sein sollen aber 3 Stück davon sind mir abgerissen.
V4A Schrauben abgerissen. Das muss man sich mal vorstellen.
Ich sehr gespannt ob die Planke nach dem abnehmen der kleinen Zwingen noch hält oder doch abreisst.
Stockfisch - 7. Apr, 23:01, verfasst in Beplanken
Einen Helm brauchts bisher nicht. Davon bekäme ich bei dem häufigen bücken ein steifes Genick.
Übrigens sieht die Planke heute sehr gut aus. Ich denke das ich morgen die zweite auf der anderen Seite ansetzen kann.