Die Dollbords
Auf die Innenseite des Rumpfes kamen gegenüberliegend zur Scheuerleiste zunächst kleine Klötzchen die der besseren Optik wegen mittels Bohrer „abgeschnitten“ wurden und somit an den Stirnseiten etwas hohl gerundet sind.
So einsteht gleichzeitig mit der besseren Optik ein sauberer Anschluss zum daraufliegenden innen liegenden Dollbord(Randleiste) und durch die Schießschartentechnik(im englischen Bauplan heissen die Dinger auch Gunwales) eine Möglichkeit das innen nasse Boot einfach auf die Seite zu kippen und dann das Wasser schön herauslaufen zu lassen. Sie wurden zunächst alle einzeln an die Innenseiten der Planken geklebt.
Den Abschluss am Spiegel bilden abgerundete Ecken die von der Aussenseite auch verschraubt sind.
Das einpassen der Dollbords in einem Stück zeigte sich durch die starke Krümmung der Planke und den starken Twist im Bugbereich als unmöglich. Es rutschte weg bzw. ich konnte es erst gar nicht ansetzen um die Länge zu ermitteln. Deshalb wurden sie in der Mitte zum Stückweisen einpassen getrennt. Am Stoss wurden sie auf die Länge der 6-fachen Leistenstärke angeschrägt(geschäftet) so das es nicht sehr auffällt.
Es wird noch alles sauber ebengeschliffen, die Kanten in den Schießscharten gerundet und die Längskanten schön griffig gerundet.
Die unteren Kanten werden ganz zum Schluss abgerundet wenn gewährleistet ist das keine Latte als Hilfskonstruktion zum irgendwas verleimen oder ausmessen mit Schraubzwingen befestigt werden muss. Sind diese Kanten erst einmal abgerundet rutschen nämlich alle Schraubzwingen davon ab.
So einsteht gleichzeitig mit der besseren Optik ein sauberer Anschluss zum daraufliegenden innen liegenden Dollbord(Randleiste) und durch die Schießschartentechnik(im englischen Bauplan heissen die Dinger auch Gunwales) eine Möglichkeit das innen nasse Boot einfach auf die Seite zu kippen und dann das Wasser schön herauslaufen zu lassen. Sie wurden zunächst alle einzeln an die Innenseiten der Planken geklebt.
Den Abschluss am Spiegel bilden abgerundete Ecken die von der Aussenseite auch verschraubt sind.
Das einpassen der Dollbords in einem Stück zeigte sich durch die starke Krümmung der Planke und den starken Twist im Bugbereich als unmöglich. Es rutschte weg bzw. ich konnte es erst gar nicht ansetzen um die Länge zu ermitteln. Deshalb wurden sie in der Mitte zum Stückweisen einpassen getrennt. Am Stoss wurden sie auf die Länge der 6-fachen Leistenstärke angeschrägt(geschäftet) so das es nicht sehr auffällt.
Es wird noch alles sauber ebengeschliffen, die Kanten in den Schießscharten gerundet und die Längskanten schön griffig gerundet.
Die unteren Kanten werden ganz zum Schluss abgerundet wenn gewährleistet ist das keine Latte als Hilfskonstruktion zum irgendwas verleimen oder ausmessen mit Schraubzwingen befestigt werden muss. Sind diese Kanten erst einmal abgerundet rutschen nämlich alle Schraubzwingen davon ab.
Stockfisch - 11. Nov, 22:11, verfasst in Dollbords