Der Mast
Nach der aufreibenden Ermittlung der Kantenlänge für ein Achteck konnte es dann losgehen.
Der schon länger verleimte Balken wurde zunächst auf ein gleichschenkliges Quadrat gebracht. Wobei zunächst leichte Bögen ausgeglichen werden mussten.
Dann habe ich die Schrägen angezeichnet und das Vierkantholz oben und unten konisch gehobelt. Das Anzeichnen der Abstände für das nun folgende Achteck machte ich mit einer kleinen Leiste mit zwei Bohrungen für die Stifte und einer Längenbegrenzung aus zwei Nägeln. Die Seitenverhältnisse bleiben beim Schräglegen der Leiste gleich so das auch an den konischen Stellen durchgefahren werden konnte.
Dann konnte es an das Hobeln des Achtecks gehen. Immer schön eine Seite nach der anderen und ja nix überstürzen denn zu klein ist zu klein.
Aus dem Achteck wurde dann ein 16-Eck und den letzten Rest erledigte ich dann mit dem Handhobel. Die groben Arbeiten erledigte alle der Elektrohandhobel. Mir wurde auch so schon warm genug beim handhobeln und schleifen.
Nachdem alle Kanten fühlbar weg waren begann das Querschleifen um die letzten Kanten zu glätten. Zum Schluss noch einmal längsschleifen um die Kratzer heraus zu bekommen und fertig. Das Ergebnis ist nahezu perfekt. Es sind keine fühlbaren Dellen zu spüren wenn man mit der Hand drüberfährt. So gefällt mir das.
Am unteren Ende wird der Mast noch ausgeklinkt so das ein Zapfen stehen bleibt der in den Mastschuh im Bootsrumpf gesteckt wird. So kann er sich nicht verdrehen.
Der schon länger verleimte Balken wurde zunächst auf ein gleichschenkliges Quadrat gebracht. Wobei zunächst leichte Bögen ausgeglichen werden mussten.
Dann habe ich die Schrägen angezeichnet und das Vierkantholz oben und unten konisch gehobelt. Das Anzeichnen der Abstände für das nun folgende Achteck machte ich mit einer kleinen Leiste mit zwei Bohrungen für die Stifte und einer Längenbegrenzung aus zwei Nägeln. Die Seitenverhältnisse bleiben beim Schräglegen der Leiste gleich so das auch an den konischen Stellen durchgefahren werden konnte.
Dann konnte es an das Hobeln des Achtecks gehen. Immer schön eine Seite nach der anderen und ja nix überstürzen denn zu klein ist zu klein.
Aus dem Achteck wurde dann ein 16-Eck und den letzten Rest erledigte ich dann mit dem Handhobel. Die groben Arbeiten erledigte alle der Elektrohandhobel. Mir wurde auch so schon warm genug beim handhobeln und schleifen.
Nachdem alle Kanten fühlbar weg waren begann das Querschleifen um die letzten Kanten zu glätten. Zum Schluss noch einmal längsschleifen um die Kratzer heraus zu bekommen und fertig. Das Ergebnis ist nahezu perfekt. Es sind keine fühlbaren Dellen zu spüren wenn man mit der Hand drüberfährt. So gefällt mir das.
Am unteren Ende wird der Mast noch ausgeklinkt so das ein Zapfen stehen bleibt der in den Mastschuh im Bootsrumpf gesteckt wird. So kann er sich nicht verdrehen.
Stockfisch - 16. Jan, 23:29, verfasst in Mast und Spieren