Das Ruderblatt
Mangels ausreichendem Massivholz wird es aus einer 15er Bootsbausperrholzplatte gefertigt. Oben kommen seitliche Aufdopplungen in Eschenholz farblich passend zur Zierleiste des Rumpfes so das im Ruderbeschlagsbereich eine Gesamtstärke von 38 mm entsteht.
Auf einem starkem Karton machte ich zunächst ein Zollraster auf dem ich die Form freihändig anhand der kleinen Skizze der Pläne übertrug. Mit einem Cuttermesser schnitt ich die Form heraus und übertrug diese dann auf die Sperrholzplatte.
Die Aufdopplungen in Esche wurden dann auf die Höhe der Pinne mit der Oberfräse 2,5 mm genutet und das Blatt selbst in diesem Bereich an der Kreissäge getrennt so das im verleimten Zustand eine Öffnung zum durchstecken der Pinne entsteht.
Die Öffnung sollte mit 20 mm etwas breiter sein als das eigentliche Blatt von 15 mm weil die durchgesteckte Pinne sonst zu schwach wäre und ausserdem wiederum aussen einen Schlitz bekommt durch den ein Keilchen gesteckt wird damit die Pinne fixiert werden kann und nicht herausfällt.
Die unteren Kanten des Ruderblattes wurden dann stromlinienförmig geformt und die Übergänge zu den geraden Kanten möglichst elegant und fließend ausgeführt.
Der Bogen der Aufdopplung sollte in etwa den Radius haben den das Blatt an der hinteren Kante führt.
Auf einem starkem Karton machte ich zunächst ein Zollraster auf dem ich die Form freihändig anhand der kleinen Skizze der Pläne übertrug. Mit einem Cuttermesser schnitt ich die Form heraus und übertrug diese dann auf die Sperrholzplatte.
Die Aufdopplungen in Esche wurden dann auf die Höhe der Pinne mit der Oberfräse 2,5 mm genutet und das Blatt selbst in diesem Bereich an der Kreissäge getrennt so das im verleimten Zustand eine Öffnung zum durchstecken der Pinne entsteht.
Die Öffnung sollte mit 20 mm etwas breiter sein als das eigentliche Blatt von 15 mm weil die durchgesteckte Pinne sonst zu schwach wäre und ausserdem wiederum aussen einen Schlitz bekommt durch den ein Keilchen gesteckt wird damit die Pinne fixiert werden kann und nicht herausfällt.
Die unteren Kanten des Ruderblattes wurden dann stromlinienförmig geformt und die Übergänge zu den geraden Kanten möglichst elegant und fließend ausgeführt.
Der Bogen der Aufdopplung sollte in etwa den Radius haben den das Blatt an der hinteren Kante führt.
Stockfisch - 24. Nov, 21:55, verfasst in Ruder und Pinne