Verdübeln
Etwa gefühlte 1 Million Schraubenlöcher am Steven und am Spiegel wurden mit Querholzdübeln verschlossen. Na ja, nicht ganz eine Million aber doch etliche. Die Schrauben wurden jetzt, nach dem Aushärten des Klebers nicht mehr gebraucht, sie waren sowieso nur als Montagehilfe notwendig wegen des sehr starken Twistes der Planken. Ein Paar sind mir beim herausdrehen abgerissen. Auch gut bleiben sie eben drinnen. Der korrekte Sitz der Schrauben(Dübel) sind auch ein nicht zu unterschätzendes optisches Element. Sie treten später nach dem lackieren sehr stark in Erscheinung. Deshalb habe ich da wo ein paar fehlten einfach noch ein paar Löcher gebohrt und auch dort Dübel gesetzt.
Nicht überall ist es mir gelungen den richtigen Abstand zu finden. Das liegt daran das die Auflagefläche am Steven teilweise gerade mal 15-20 mm breit ist und dann das die Planken beim verleimen zunächst unterschiedlich überstehen. Ein genaues anzeichnen ist nicht möglich und wenn die Betrachterlinie etwas verrutscht sitzt der 8 mm Dübel zu sehr am Rand. Na ja, Handgewebte Teppiche erkennt man auch daran das sie einen Webfehler haben. Das macht sie besonders Wertvoll.
Warum sollte das an einem Bootchen nicht auch gelten?
Nicht überall ist es mir gelungen den richtigen Abstand zu finden. Das liegt daran das die Auflagefläche am Steven teilweise gerade mal 15-20 mm breit ist und dann das die Planken beim verleimen zunächst unterschiedlich überstehen. Ein genaues anzeichnen ist nicht möglich und wenn die Betrachterlinie etwas verrutscht sitzt der 8 mm Dübel zu sehr am Rand. Na ja, Handgewebte Teppiche erkennt man auch daran das sie einen Webfehler haben. Das macht sie besonders Wertvoll.
Warum sollte das an einem Bootchen nicht auch gelten?
Stockfisch - 7. Jul, 01:07, verfasst in Rumpfbau