Plank plank II
Sodele, der Plankenprozess geht weiter
Nachdem der Falz eingehobelt ist muß er auch eingepasst werden. Eine langwierige Sache denn zunächst muß die Planke mit Zwingen befestigt werden damit sie nicht wegrutscht und dann heißt es nacharbeiten, gucken, nacharbeiten, gucken und schön passen muß es auch. Das Bootche soll mal natur lackiert werden, es wäre auch schade um das schöne Mahagonisperrholz, und da darf keine hässliche Fuge zwischen den Plankenstößen sein.
Die Schräge an der Spiegelkante muß dann noch ausgestemmt werden. Die Planke kommt mit einem ziemlich strammen Bogen an. Weil die einzelnen Planken alle unterschiedliche Winkel haben muß jede einzelne für sich angepasst werden.
Die beiden zusammenzuleimenden Planken müssen zunächst mit unverdicktem Epoxi vorgestrichen werden damit es gut in das Holz einzieht.
Dann wird mit speziellen Baumwollflocken das restliche Epoxi verdickt bis es eine Spachtelmasse ergibt und damit die Klebefuge einseitig eingestrichen. Damit werden eventuelle Unebenheiten das Passteile ausgeglichen.
Rausquetschen muss es. Nur dann kann man sicher sein das es überall hingelangt ist und die Fugendichtheit gewährleistet ist. Das Problem dabei: Die Planke rutscht jetzt beim auflegen wie auf Seife und die erste Zwinge oder auch Klemme wird zum Akt. Aber irgendwann klappt auch das. Die Flächen sind dann je nach Geschick entsprechend verschmiert.
Das Epoxi hat die Eigenschaft hart zuwerden wie ein Stein. Um die spätere Nacharbeit des Schleifens zu erleichtern muss das herausgequetschte Epoxi mit einem kleinen scharfen Spachtel noch abgestrichen werden bevor es hart wird. Die Lappen auf die das angestrichene Epoxi gestrichen wird kann man nach dem zweiten mal wegschmeißen. Sie sind zu nix mehr zu gebrauchen.
Und so sieht der fertige vierte Gang von vorne aus.
Puhh die Hälfte ist damit geschafft. Noch vier weitere Gänge.
Nachdem der Falz eingehobelt ist muß er auch eingepasst werden. Eine langwierige Sache denn zunächst muß die Planke mit Zwingen befestigt werden damit sie nicht wegrutscht und dann heißt es nacharbeiten, gucken, nacharbeiten, gucken und schön passen muß es auch. Das Bootche soll mal natur lackiert werden, es wäre auch schade um das schöne Mahagonisperrholz, und da darf keine hässliche Fuge zwischen den Plankenstößen sein.
Die Schräge an der Spiegelkante muß dann noch ausgestemmt werden. Die Planke kommt mit einem ziemlich strammen Bogen an. Weil die einzelnen Planken alle unterschiedliche Winkel haben muß jede einzelne für sich angepasst werden.
Die beiden zusammenzuleimenden Planken müssen zunächst mit unverdicktem Epoxi vorgestrichen werden damit es gut in das Holz einzieht.
Dann wird mit speziellen Baumwollflocken das restliche Epoxi verdickt bis es eine Spachtelmasse ergibt und damit die Klebefuge einseitig eingestrichen. Damit werden eventuelle Unebenheiten das Passteile ausgeglichen.
Rausquetschen muss es. Nur dann kann man sicher sein das es überall hingelangt ist und die Fugendichtheit gewährleistet ist. Das Problem dabei: Die Planke rutscht jetzt beim auflegen wie auf Seife und die erste Zwinge oder auch Klemme wird zum Akt. Aber irgendwann klappt auch das. Die Flächen sind dann je nach Geschick entsprechend verschmiert.
Das Epoxi hat die Eigenschaft hart zuwerden wie ein Stein. Um die spätere Nacharbeit des Schleifens zu erleichtern muss das herausgequetschte Epoxi mit einem kleinen scharfen Spachtel noch abgestrichen werden bevor es hart wird. Die Lappen auf die das angestrichene Epoxi gestrichen wird kann man nach dem zweiten mal wegschmeißen. Sie sind zu nix mehr zu gebrauchen.
Und so sieht der fertige vierte Gang von vorne aus.
Puhh die Hälfte ist damit geschafft. Noch vier weitere Gänge.
Stockfisch - 16. Mai, 00:40, verfasst in Beplanken